Sommernächte mit Sternstunden im Klostergarten
Von Dienstag bis Samstag – als drei von der Stiftung unterstützte Dokumentarfilme und zwei von der Kulturgruppe ausgewählte Spielfilme gezeigt wurden – herrschte wunderbares Sommerwetter samt Tropennächten. Und am Himmel über dem lauschigen Klostergarten flitzten einzelne Sternschnuppen vorbei.
Die fünf Filme wurden, je nach Thema, von 30 bis 100 Gästen gesehen. Sie erheiterten wie die Beobachtung von Li-Lyng und Herrn Urgesi oder machten betroffen wie «BlackKklansman». Sternstunden waren für manche Besucher «Plötzlich Heimweh» und «Bruno Manser – die Stimme des Regenwaldes». Die Organisationsverantwortlichen Ottilia Dörig-Heim von der Stiftung Pro Innerrhoden und Silvio Signer, Leiter der Kulturgruppe, sprachen sich gegenseitig herzlichen Dank zu. Die Zusammenarbeit sei toll gewesen.
Gedankt wurde allen, die zum guten Gelingen der geschätzt 17. Filmnächte in Appenzell beigetragen haben: der Küchencrew, die wieder köstliches Chili zubereitet hat, den Kulturgruppenfrauen, die feine Kuchen gebacken, organisiert, eingekauft, geputzt und an der Bar bedient beim Auf- und Abbau mitangepackt haben sowie den Firmen Signer Bedachungen und Sutter AG, die mit ihren Infrastrukturbauten für den unbeschwerten Filmgenuss gesorgt haben, und nicht zuletzt den Nothelfern bei der kleinen sanitären
Katastrophe und den Familien, die im ehemaligen Klostergebäude leben, für ihr Wohlwollen und ihre Hilfsbereitschaft.
(Bild: Ruedi Altherr)